Einblicke
Wie wir Mühlen als Arbeitgeber sind? Lassen wir doch diejenigen zu Wort kommen, die täglich bei uns arbeiten: Engagierte Frauen und Männer, die alle mit dafür sorgen, dass unsere familiengeführte Mühlengruppe nicht nur zu den traditionsreichsten Unternehmen der Lebensmittel-Zulieferindustrie gehört, sondern auch zu den arbeitnehmerfreundlichsten.
Von wegen, der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Mein Werdegang lief anders. Zwar nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, aber immerhin vom Azubi zum Betriebsleiter und Prokuristen. Dank der Verantwortung, die mir schon sehr früh übertragen wurde und mit geförderten Fortbildungen der Saalemühle.
Nicht jeder kann von sich sagen, eine Mühle aufgebaut zu haben. Bei mir waren es gleich mehrere. OK, ein stückweit ist mir meine Mühlenkarriere in die Wiege gelegt worden. Ich habe zwischenzeitlich im elterlichen Mühlenbetrieb gearbeitet. Von dort bin ich zurückgekehrt, fast wie von einer Wanderschaft. Nicht geläutert, dafür geerdet. Und ich brenne für meinen Job.
Durch meine Erfahrung im Controlling, die ich auch bereits als Werkstudentin bei Plange während meines Master-Studiums gesammelt habe, eröffnen sich mir viele neue Themen im Unternehmen. Ich betreue mittlerweile als Key Account Manager selbstständig internationale Global Player, steuere IT-Projekte, beschäftige mich mit Prozessoptimierung im Bereich Supply Chain – Themen gibt es mehr als genug. Wer die nötige Flexibilität mitbringt, kann nicht nur den eigenen Horizont erweitern, sondern auch völlig neue Aufgabenbereiche übernehmen. Das ist der Vorteil im Mittelstand.
Von wegen, der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Mein Werdegang lief anders. Zwar nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, aber immerhin vom Azubi zum Betriebsleiter und Prokuristen. Dank der Verantwortung, die mir schon sehr früh übertragen wurde und mit geförderten Fortbildungen der Saalemühle.
Nicht jeder kann von sich sagen, eine Mühle aufgebaut zu haben. Bei mir waren es gleich mehrere. OK, ein stückweit ist mir meine Mühlenkarriere in die Wiege gelegt worden. Ich habe zwischenzeitlich im elterlichen Mühlenbetrieb gearbeitet. Von dort bin ich zurückgekehrt, fast wie von einer Wanderschaft. Nicht geläutert, dafür geerdet. Und ich brenne für meinen Job.
Durch meine Erfahrung im CO, die ich auch bereits als Werkstudentin gesammelt habe, eröffnen sich mir viele neue Themen im Unternehmen. Ich betreue mittlerweile als KAM selbstständig internationale Global Player, konzipiere IT-Projekte und koordiniere deren Umsetzung. Außerdem beschäftige ich mich mit Optimierungsthemen im Bereich Supply Chain etc. Wer dabei seinen Fokus auf Flexibilität legt, kann nicht nur den eigenen Horizont erweitern, sondern auch völlig neue Aufgabenbereiche übernehmen.
Ich arbeite bereits seit über 10 Jahren bei Plange. Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bin ich fest in unser Logistik-Team als Disponent eingestiegen. Als dann unser damaliger Cheflogistiker nach 40 Jahren in den Ruhestand ging, habe ich meine Chance ergriffen und den Führungsposten übernommen. Als Eigengewächs kenne ich die Logistik in unserem Unternehmen genau und arbeite mit meinem Team gerne daran, unsere Supply Chain-Prozesse täglich weiter zu optimieren.
